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   BFH, 02.07.1975 - II R 49/74   

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https://dejure.org/1975,919
BFH, 02.07.1975 - II R 49/74 (https://dejure.org/1975,919)
BFH, Entscheidung vom 02.07.1975 - II R 49/74 (https://dejure.org/1975,919)
BFH, Entscheidung vom 02. Juli 1975 - II R 49/74 (https://dejure.org/1975,919)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Grundstücksverwertung auf eigene Rechnung - Vertrag mit Drittem - Teilhabe an Verwertungsmöglichkeit - Teilhabe des Dritten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG (1940) § 1 Abs. 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 413
  • BStBl II 1975, 863
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 13.03.1969 - IV R 132/68

    Gewerbliche Natur von Landverkäufen bei Verpflichtung eines Eigentümers gegenüber

    Auszug aus BFH, 02.07.1975 - II R 49/74
    Der Hinweis der Klägerin auf das Urteil des BFH vom 13. März 1969 IV 132/68 (BFHE 95, 488, BStBl II 1969, 483) liegt daher neben der Sache.
  • RG, 06.11.1928 - VII 514/28

    Wird dem im § 554 Abs. 3 Nr. 2a ZPO. aufgestellten Erfordernis der

    Auszug aus BFH, 02.07.1975 - II R 49/74
    Denn über Zweck und Umfang des Revisionsangriffs (vgl. RGZ 123, 38) kann hier nach dem Tatbestand und den Entscheidungsgründen des angefochtenen Urteils kein Zweifel bestehen.
  • BFH, 14.09.1988 - II R 116/85

    Grunderwerb - Atypischer Maklervertrag - Verkaufsvollmacht - Vermittlung von

    Ein sogenannter atypischer Maklervertrag kann auch dann nach § 1 Abs. 2 GrEStG der Steuer unterliegen, wenn der Grundstückseigentümer dem Makler keine Verkaufsvollmacht erteilt und sich auch nicht verpflichtet hat, die (von dem Makler) vermittelten Kaufverträge abzuschließen; es genügt, daß der Grundstückseigentümer einem Dritten (notariell beurkundete) Verkaufsvollmacht erteilt hat und diese ohne Verletzung seiner Pflichten aus dem Maklervertrag nicht widerrufen kann (Anschluß an die BFH-Urteile vom 2. Juli 1975 II R 49/74, BFHE 116, 413, BStBl II 1975, 863, und vom 10. November 1976 II R 95/71, BFHE 120, 412, BStBl II 1977, 166).

    Deshalb muß auch im vorliegenden Fall außer Betracht bleiben, daß die Eheleute J trotz allem den Abschluß der Kaufverträge über die Eigentumswohnungen hätten verhindern und damit die notariell beurkundeten vertraglichen Vereinbarungen vom 28. Mai 1979 hätten brechen können (BFH-Urteil vom 2. Juli 1975 II R 49/74, BFHE 116, 413, BStBl II 1975, 863).

  • BFH, 27.03.1985 - II R 37/83

    Grunderwerb - Errichtung eines Gebäudes durch Pächter - Verwertungsmacht - Erwerb

    Diese Verwertungsmöglichkeit war auf den Kläger dadurch übergegangen, daß er entsprechend der Vereinbarung vom 11. Dezember 1979 das Gebäude (zusammen mit dem Grund und Boden) verkaufen durfte, und zwar auf eigene Rechnung; denn er zahlte der Pächterin als "Heimfallausgleichsbetrag" 500.000 DM, während es seine Sache war, welchen Preis er für das Gebäude im Rahmen des Grundstücksverkaufes an den Dritten erzielte und ob dabei überhaupt für das Gebäude ein gesonderter Preis ausgewiesen wurde (vgl. dazu die BFH-Urteil vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, BStBl II 1972, 495; vom 2. Juli 1975 II R 49/74, BFHE 116, 413, BStBl II 1975, 863, und vom 19. Juni 1975 II R 86/67, BFHE 117, 89, BStBl II 1976, 27).
  • FG Düsseldorf, 27.04.2005 - 7 K 3128/04

    Grunderwerbsteuerpflicht; Verwertungsbefugnis; Sale-and-lease-back-Geschäft;

    Dabei ist die ertragsteuerliche Bewertung eines Vorgangs durch die Finanzbehörde ist für die grunderwerbsteuerliche Behandlung des betroffenen Grundstückes unerheblich, weil eine Bindung insoweit nicht besteht (Urteil des BFH vom 2. Juli 1975 II R 49/74, BFHE 116, 413, BStBl II 1975, 863).
  • BFH, 30.11.1983 - II R 130/81

    Atypischer stiller Gesellschafter - Verwertungsmacht - Grundstück -

    b) Trotz fehlenden Besitzes erwirbt nach der Rechtsprechung des BFH auch derjenige die Verwertungsmacht i. S. des § 1 Abs. 2 GrEStG, dem ein Grundstück dergestalt zur Veräußerung überlassen wird, daß er den über eine bestimmte Grenze hinausgehenden Mehrerlös nicht an den Eigentümer abzuführen braucht und für sich behalten darf (Urteile vom 21. Juli 1965 II 78/62 U, BFHE 83, 166, BStBl III 1965, 561; vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, BStBl II 1972, 495; vom 2. Juli 1975 II R 49/74, BFHE 116, 413, BStBl II 1975, 863, und vom 19. Juni 1975 II R 86/67, BFHE 117, 89, BStBl II 1976, 27).
  • FG Köln, 26.02.2003 - 5 K 7923/98

    Einräumung einer Verwertungsbefugnis i.S. von § 1 Abs. 2 GrEStG durch einen

    Die ertragsteuerliche Bewertung eines Vorgangs durch die Finanzbehörde ist für die grunderwerbsteuerliche Behandlung des betroffenen Grundstückes unerheblich, weil eine Bindung insoweit nicht besteht (Urteil des BFH vom 02.07.1975 II R 49/74, BStBl II 1975, 863).
  • BFH, 12.03.1992 - V R 43/87

    Fehlerhafter Änderungsbescheid auf Grund nicht erfüllter Voraussetzung der

    Die Verwertungsmöglichkeit i. S. von § 1 Abs. 2 GrEStG hätte die Klägerin gehabt, wenn sie bürgerlich-rechtlich berechtigt gewesen wäre, die Rechtsstellung der Grundstückseigentümer ihrem Wertgehalt nach auszuhöhlen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 2. Juli 1975 II R 49/74, BFHE 116, 413, BStBl II 1975, 863; vgl. dazu auch Boruttau / Egly / Sigloch, a. a. O., Vorb. Rn. 424 ff.).
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